Therapiebereiche
Der Körper nutzt bei einer gesundheitlichen Störung zunächst all seine Möglichkeiten, um sich selbst zu helfen. Sein oberstes Ziel ist die Erhaltung des Lebens und die Begrenzung von Schaden an lebenswichtigen Organen. Da alle Organsysteme miteinander verbunden und von einander abhängig sind, sind bei einer Erkrankung alle Systeme betroffen, wenn auch in unterschiedlichem Maß und auf verschiedene Weise.
Mein Anliegen ist es, mit meinen therapeutischen Schwerpunkten Patienten sowohl auf der grobstofflichen, strukturellen Ebene als auch auf der psychischen, feinstofflichen Seite helfen zu können und dabei den individuell passendsten Weg zu finden. Dementsprechend habe ich meine therapeutischen Schwerpunkte ausgewählt.
Psychosomatische Energetik
Osteopathie (AORT)
Dorn-Therapie
Weitere Leistungen
Zusätzlich zu meinen therapeutischen Schwerpunkten setze ich noch weitere Behandlungsmethoden ein, um die individuellen Selbstheilungskräfte auf möglichst vielfältige Weise unterstützen zu können.
Homöopathie
Die Homöopathie geht zurück auf den Arzt Samuel Hahnemann (1755-1843), der als erster das Grundprinzip der Homöopathie‚ Ähnliches sei mit Ähnlichem zu behandeln beschrieb. Ein Krankheitszustand lässt sich demnach mit der Substanz behandeln, die beim gesunden Menschen ähnliche Symptome hervorruft wie sie der Erkrankte zeigt. Zur Behandlung werden verdünnte und dynamisierte Substanzen in kleinsten Mengen verwendet. Ziel ist die Anregung der Selbstheilungskräfte und die Regulation der Lebenskraft, die – nach Hahnemann – die Vorgänge im Organismus allumfassend steuert. Da die homöopathischen Mittel nach der individuellen Symptomatik des Patienten ausgewählt werden, haben sie viele Einsatzmöglichkeiten und sind grundsätzlich auch für jedes Lebensalter geeignet.
Ich verwende in meiner Praxis sowohl Komplexmittel, die aus Wirkstoffkombinationen bestehen, als auch einzelne homöopathische Substanzen und Schüssler-Salze, die eine Sonderform der Homöopathie darstellen.
Ohr-Akupressur
Die Akupressur hat wie die Akupunktur eine lange Geschichte in der traditionellen chinesischen Medizin. Ihr zufolge spielt die Lebenskraft des Menschen eine entscheidende Rolle für seinen Gesundheitszustand. Im System der Akupunktur und der Akupressur lässt sich die Lebensenergie über Akupunktur-Punkte am Körper wie auch am Ohr beeinflussen. Die Ohr-Akupressur ist eine Druckpunkt-Massage am Ohr, für die winzige Kugeln auf kleinen Pflastern verwendet werden. In ihrer heutigen Form geht sie auf den französischen Arzt Paul Nogier (1908-1996) zurück, der feststellte, dass das menschliche Ohr eine Reflexzone für den gesamten Körper ist. Das bedeutet, dass alle Organe des Körpers über die Behandlung bestimmter Ohr-Punkte stimuliert werden können.
Ich setze die Ohr-Akupressur unterstützend zu jeder anderen Therapie ein, wenn der kinesiologische Testverlauf darauf hinweist. Aufgrund der schmerzlosen und unkomplizierten Behandlungsweise ist sie in der Regel für Jeden geeignet.
Ultraschall - Vitalwellentherapie
Die Ultraschalltherapie setze ich zur Behandlung des Bewegungsapparats und der Haut ein. Über einen Schallkopf werden feinste Vibrationen (Vitalwellen) in unterschiedlicher Intensität auf den Körper übertragen. Dabei entsteht eine Mikromassage, die bis tief in das Gewebe entspannend und schmerzlindernd wirken kann und die Regenerationsfähigkeit des Gewebes sowie seine Durchblutung verbessert. Das Gewebe erhält mehr Nährstoffe und Sauerstoff, Blockaden und Stauungen können sich auflösen, so dass die Körperenergie wieder zu fließen beginnt. Besondere Ultraschall-Gele mit pflanzlichen oder mineralischen Wirkstoffen werden mit dem Schallkopf direkt in das betroffene Gewebe eingearbeitet. Sie verstärken die an dieser Körperstelle erwünschte therapeutische Wirkung der Vitalwellen.
Schmerzzustände, Verspannungen und chronische Entzündungen lassen sich damit erfahrungsgemäß ebenso behandeln wie auch Erkrankungen der Haut wie Neurodermitis, Psoriasis oder Akne. Die verbesserte Durchblutung zusammen mit dem aktivierten Lymphtransport sind in jedem Fall hilfreiche Therapiebegleiter.
Bachblüten
Die Therapie mit Bachblüten geht auf den britischen Arzt Dr. Edward Bach (1886 – 1936) zurück. Dr. Bach kam wenige Jahre nach seinem Medizinstudium in Berührung mit der Homöopathie. Wie die Homöopathen begann er, einen Patienten auch nach seiner Gemüts- und Gedankenverfassung zu beurteilen anstatt nur nach dem körperlichen Befund. Im Lauf der Zeit stellte er fest, dass bestimmte Persönlichkeitstypen jeweils ähnliche Reaktionsmuster auf Erkrankungen zeigten und war überzeugt, dass die Behandlung der Auffälligkeiten eines Persönlichkeitstyps zur Heilung des Patienten führte. Er begann, den verschiedenen Typen Pflanzen zuzuordnen und entwickelte schließlich ein System von 38 Pflanzenessenzen, die nach von ihm entdeckten Methoden hergestellt wurden.
Seine Essenzen sind inzwischen weltbekannt und haben den Anstoß für die Entwicklung vieler weiterer Essenzen gegeben. In meiner Praxis setze ich zusätzlich zu ihnen die PHI-Essenzen von Andereas Korte ein, um vielfache seelische und körperliche Gesundungs- und Entwicklungsprozesse zu unterstützen.